Finden Sie schnell optische messverfahren für Ihr Unternehmen: 6 Ergebnisse

Wasserwaage Alustar 691

Wasserwaage Alustar 691

Das gute Standardmodell mit Lupeneffekt Gerilltes Aluprofi l, silberfarben eloxiert Runde Vertikal - Libelle mit Lupen-effekt Kantenlose Horizontal - Libelle Messgenauigkeit in Normallage 0.5 mm/m, bei horizontaler Umschlagmessung 0.75 mm/m
Mobile Wärmebildkamera für Messung ab 600 °C bis 3000 °C

Mobile Wärmebildkamera für Messung ab 600 °C bis 3000 °C

Mobile Spezialkameras mit erweitertem Hochtemperatur-Messbereich bis zu 3000 °C im Wellenlängenbereich von 0.8 bis 1.1 um, ideal für Messungen in der Stahlherstellung und Verarbeitung Zwei Modelle verfügbar: - 600 - 1500 °C - 1400 - 3000 °C Anwendungsgebiete: - Messungen in der Metallurgie, Glasverarbeitung, an Graphit, Keramik etc. - Geeignet für den Einsatz in höheren Temperaturbereichen ab 1400°C, der Emissionsfaktor in dem von der Kamera benutzten Wellenlängenbereich hat einen massiv kleineren Einfluss auf die Messung als bei 8 bis 14 µm - Qualitätskontrolle, Produktionsüberwachung, Automatisierung - Forschung und Entwicklung Funktionen: - Wellenlängenbereich 0.8 - 1.1 um, mit dieser Kamera sehen Sie durch Glas! - Bild- und Sequenzspeicherung (Videos mit Messdaten) - Software zur Analyse der Messungen - Li-Ion Akku - Helles Display für direkte Interpretation der Bilder am Messort - Ethernetschnittstelle - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - Hochtemperaturkamera Hochtemperatur Stahl Infrarot-Kamera, Infrarotkamera, IR-Kamera, Wärmebild-Kamera, Wärmebildkamera, Wärmebildgeräte, Thermografiekamera, Thermografiegeräte
Wasserwaage Construct 689

Wasserwaage Construct 689

Das Einstiegsmodell für Preisbewusste Robustes, glattes Aluprofi l, gelb pulverbeschichtet Runde Vertikal - Libelle mit Lupen-effekt Kantenlose Horizontal - Libelle Messgenauigkeit in Normallage 1 mm/m
Messtechnik

Messtechnik

Mit einem Messtechnik-Sortiment von über 40‘000 Artikeln bieten wir für jede Aufgabenstellung die optimale Lösung. Hinzu kommen umfassende und kundenindividuelle Dienstleistungen. Services im Überblick Kalibrierung * Metron – das SCS-akkreditierte Prüflabor * Wartung & Unterhalt vor Ort ConturoMatic – der Allesmesser * Softwarelösung Quality Control * FUTURO connected
Grundlagen in der Neigungsmesstechnik

Grundlagen in der Neigungsmesstechnik

Kompendium / Die Geheimnisse der Neigungsmesstechnik 1. Was ist “Neigung”? Der Begriff NEIGUNG ist ein Mass für die Divergenz zwischen zwei Geraden g1 und g2 in einer Ebene. Eine Neigung wird im Schnittpunkt der beiden Geraden g1 und g2 gebildet. Der Begriff NEIGUNG ist ein Mass für die Divergenz zwischen zwei Geraden g1 und g2 in einer Ebene. Eine Neigung wird im Schnittpunkt der beiden Geraden g1 und g2 gebildet. Die NEIGUNG ist ein spezifischer Winkel. Sie entspricht dem Winkel α einer Linie g3 zu einer horizontalen Linie g4, wobei die horizontale Linie g4 in der Schnittkante der vertikalen Ebene E2 und der Basisebene E1 liegt. Die horizontale Basisebene E1 muss absolut horizontal liegen. Eine Neigung kann als Winkel gegenüber  dem absoluten Nullpunkt, aber auch als Höhe h bezogen auf eine Basislänge L definiert werden. 2. Was ist eine positive, resp. negative Neigung? A positive inclination is, when the line respectively the plane,in the measuring direction is inclined. The negative inclination istherefore when the line or plane is declined. 3. Das absolute Null mittels Umschlagsmessung Das absolute Null, bzw. die um 90° in die Horizontale geschwenkte Nulllage, kann mit einem Neigungsmessgerät mittels Umschlagmessung ermittelt werden. I.  der Nullfehler des Messgerätes II. die Neigung der Messunterlage Das Messgerät wird auf eine sauberen und ausgerichteten ausgerichteten Oberfläche gestellt und die Position markiert. Der angezeigte Messwert entspricht dem Wert “A”. Das Gerät wird dann um die Achse um 180° gedreht und an die markierte Position gestellt. Der zweite Messwert entspricht dem Wert “B”. 4. Die Einheiten in der Neigungsmessung Dabei ist zu berücksichtigen, dass je nach Grösse der Neigung unterschiedliche Einheiten zur Anwendung kommen. Grob unterscheidet man zwischen kleinen und grossen Neigungen. Für grosse Neigungen xx°xx’xx’’ Deg / Arcmin / Arcsec xx,xx DEG Dezimalgrad x,xx Rad Radiant x,xx mRad Milliradiant x,xx % Prozent xx,xx’’/10’’ Inch / 10 inch xx,xx’’/12’’ Inch / 12 inch Neugrad Für kleine Neigungen xx°xx’xx’’ Grad / Arcmin / Arcsec xx,xx DEG Dezimalgrad x,xx mRad Milliradiant x,xx µRad Mikroradiant x,xxx mm/m Höhe in [mm] bezogen auf eine Basislänge von 1 m x,x µm/m Höhe in [µm] bezogen auf eine Basislänge von 1 m x,x mm/0.5 m Höhe in [mm] bezogen auf eine Basislänge von 0.5 m xx,xx’’/10’’ Inch / 10 inch xx,xx’’/12’’ Inch / 12 inch 5. Beziehungen zwischen den verschiedenen Einheiten im Überblick
Geeignete und ungeeignete Messgeräte für Restmagnetismus

Geeignete und ungeeignete Messgeräte für Restmagnetismus

Um Restmagnetismus an Bauteilen zu erkennen, ist ein geeignetes Messgerät erforderlich. Insbesondere bei begrenzten Magnetfeldern oder feinpoligem Restmagnetismus ist ein geringer Abstand der Messsonde zur Oberfläche des Bauteils wichtig. Anforderungen an ein Gerät zum Messen von Restmagnetismus: - Digitale Anzeige (Display) mit einer Auflösung von 0,1 A/cm, 0,01 mT oder 0,1 Gauss und geringem Drift. - Funktion zum automatischen Halten der höchsten gemessenen Werte und schnelle Abtastrate zur Bestimmung des maximalen Messwerts. Idealweise sollte das Gerät die Möglichkeit bieten, sowohl den Nord- als auch den Südpol zu speichern. - Gut erkennbarer Hall-Sensor, um eine genaue Positionierung auf der Bauteiloberfläche zu ermöglichen. - Sehr hilfreich ist eine LED, die bereits bei geringen Restmagnetismusfeldern (< 2 A/cm) anspricht, um keine Bereiche mit potenziellem Magnetfeld zu übersehen. Dadurch kann das erkannte Magnetfeld engmaschiger gescannt werden. - Der Hall-Sensor im Messgerät sollte möglichst nah an der Oberfläche angebracht sein, da sonst ein zu niedriger oder kein Magnetismuswert angezeigt wird. Eigenschaften einer geeigneten Sonde: - Der Abstand der Hall-Effekt-Zone zur Bauteiloberfläche beträgt etwa 0,5 mm. - Es sollte kein magnetischer Flusssammler vorhanden sein. - Die Sonde muss mechanisch stabil sein und präzise positioniert werden können. - Sie sollte schnell auf Magnetfelder ansprechen.